Das Opernglas – November 2024
„Manuel Günther ist ein herrlich frecher und vorlauter Lehrbube David, der mit kräftigem Tenor begeistert.“
opernwelt.de – November 2024
„Manuel Günther gibt einen David von knabenhafter Unkompliziertheit und umwerfender Komik…“
bundesstadt.com – 30.10.2024
„Aus dem Meistersinger-Ensemble stechen außerdem Manuel Günther als David … mit schauspielerisch liebevoll gestalteten Figuren und sängerisch wendig nuancenreichen und kraftvoll-runden Stimmen hervor.“
magazin.klassik.com – 28.10.2024
„Überzeugend auf Bayreuth-Niveau die beiden Haupt-Tenöre: David, als mitunter gemobbter Nerd lebendig und präzise gesungen und gespielt von Manuel Günther, doziert bereits die erste Bauanleitung einer Liedweise…“
Seen and Heard International – 12.10.2024
„David was proud to be the apprentice of Sachs and in an appropriate and balanced awe of him. Manuel Günther brought a very fresh and agile voice to this role, more of a lyrical than a character tenor, and his acting allowed David’s funny aspects to come to the fore.“
Der Opernfreund – 08.10.2024
„Bei den größeren Rollen sind es vor allen Dingen zwei Darsteller, die beim Publikum besonderen Beifall bekommen:
Dies ist zum einen der David von Manuel Günther, der mit Leichtigkeit und viel Agilität auf der Bühne agiert und die Sympathiewerte seiner Rolle klar auszuspielen weiß.“
opera-online.com – 06.10.2024
„…dem wunderbar textverständlichen Manuel Günther als selbstbewusstem David…“
Online Musik Magazin – 06.10.2024
„Manuel Günther singt einen wunderbar wendigen David“
Opern-News – 05.10.2024
„Manuel Günther erfüllt letztere Aufgabe mit Bravour. Den grünen Lolli von Lene im Mund, tanzt er sich förmlich durch das endlose Tönegeleis und entlockt seiner schönen schlanken Stimme alle Facetten der Töne und Weisen“
Das Opernmagazin – 05.10.2024
„David Manuel Günther glänzt durch enorme Spielfreude und stimmschönen leicht ironischen Vortrag des Regelwerks“
General-Anzeiger Bonn – 05.10.2024
„Manuel Günther überzeugte stimmlich wie darstellerisch auf ganzer Linie als David“
klassik-begeistert.de – 05.10.2024
„Manuel Günther ist mit sicherem Tenor schauspielerisch und sängerisch ein quirliger David“
theatergemeinde-bonn.org – 01.12.2023
„Manuel Günther singt den Belmonte bravourös mit all dem tenoralen Schmelz einer zwischen Heldentum und Zweifel schwankenden Seele.“
Das Opernmagazin – 31.10.2023
„Ihr zur Seite stand Manuel Günther als Belmonte als Liebender mit einem feinen jugendlichen lyrischen Tenor, dem auch die Baumeisterarie gut geriet und dem man die Zweifel an Konstanzes Treue nicht übelnehmen konnte.“
opera-online.com – 25.10.2023
„Belmontes Arien mit ihrer schwärmerischen Attitüde, schmelzenden Innigkeit und den betörenden Koloraturen weisen nicht den wohlhabenden Edelmann aus, den es in die Hände der Piraten verschlagen hat. Vielmehr einen Menschen, der Gefühle zeigt. Manuel Günther gestaltet ihn mit jugendlicher Leichtigkeit und empathischer Zurückhaltung, bei der auch die Pausen eines beseelten Ein- und Ausatmens ihre Chance bekommen.“
bundesstadt.com – 25.09.2023
„Das große Ensemble spielt stimmlich und schauspielerisch mit Hingabe. Der Tenor Manuel Günther meistert die schwierige Tenorpartie des Belmonte bravourös, höhensicher und klangschön.“
General-Anzeiger Bonn – 18.09.2023
„Der Tenor Manuel Günther singt den Belmonte mit schönem Schmelz und Ausdruck…“
Traunsteiner Tagblatt – 06.06.2023
„Später überzeugte er auch als halbnackt-stylische Stehlampe im Bühnenbild und gesanglich sowieso.“
DrehPunktKultur – 05.06.2023
„Manuel Günther lässt eine frische Tenorstimme hören und wirkt prächtig als erotisch interessierter Stadttheater-Star Alfred.“
Salzburger Nachrichten – 05.06.2023
„Wenn Manuel Günther als Alfred bloß ein paar Takte singt, ist klar: ein Verführer!“
Ostschweizerinnen.ch – 07.11.2022
„Alle Sängerinnen und Sänger überzeugten mit ausgezeichneten Stimmen. Besonders hervorzuheben ist Manuel Günther als Alfred mit seiner gesanglichen Leichtigkeit.“
Tagblatt.ch – 30.10.2022
„Kräftig, fröhlich, präsent und dandyhaft… Manuel Günther als Liebhaber Alfred…“
klassik-begeistert.de – 08.07.2021
„…Manuel Günther als Steuermann war Garant für Wohlklang und Feinsinn bei besonders schönen Wagner-Passagen…“
The New York Times – 06.07.2021
„…The young sailor who sings the first line, here the gently voiced tenor Manuel Günther…“
Abendzeitung München – 19.01.2021
„…Juliana Zara (Opernstudio) und Manuel Günther (Ensemble) brillieren als komisches Paar, als gehöre die Operette im Nationaltheater zum Kerngeschäft.“
klassikinfo.de – 26.05.2019
„Auch der junge Tenor Manuel Günther als Évandre sang nicht nur subtil und stilsicher, sondern offenbarte innerhalb der jenseits des Tanzes auf Statuarik zielenden Regie eine große Bühnenpräsenz.“
onlinemerker.com – 05.04.2019
„Ensemblemitglied Manuel Günther hatte als Pedrillo dagegen keine Schwierigkeiten mit seiner Partie, sondern sang sie souverän mit schön geführter, wohlklingender Stimme. Mit seinem charmanten, witzigen Spiel hatte er die Sympathien des Publikums auf seiner Seite.“
Kronenzeitung Linz – 16.12.2018
„Dazu einige begeisternde Vokalsolisten – etwa der Tenor Manuel Günther und der Bass Josef Wagner. Phänomenal!“
Kronenzeitung Wien – 14.12.2018
„Manuel Günther als Evangelist: eine Meisterleistung.“
klassik-begeistert.de – 14.12.2018
„Ebenso Manuel Günther, der im Oratoriums– und Konzertbereich bereits erfolgreich tätig ist. Mit dem Weihnachtsoratorium feiert das junge Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper sein gelungenes Wien-Debüt. Egal ob bei den Secco-Rezitativen des Evangelisten oder bei den Arien, die teilweise mit schwierigen Koloraturen versehen wurden, erweist sich der junge Tenor als ausdrucksstarker Erzähler und sensibler Sänger.„
Kleine Zeitung Graz – 13.12.2018
„Tenor Manuel Günther ist ein erstklassiker Evangelist“
drehpunktkultur.at – 02.11.2017
„Manuel Günther als Basilio philosophiert hingegen gekonnt und librettotreu über die geschenkte Eselshaut.“
klassikkritik.com – 29.10.2017
„…als Tenöre empfahlen sich […] sowie Manuel Günther, der den Basilio lustvoll als verschlagen-hinterfotzigen Gigolo charakterisierte und in der Arie „In quegl’anni“ seine ausgeprägten stimmlichen Qualitäten entfaltet hat.“
Nürnberger Nachrichten – 28.10.2017
„Manuel Günther (Basilio) zeigt als neues Ensemblemitglied, dass sich die Staatsoper im Tenorfach eindeutig verstärkt hat. Seine schauspielerischen Qualitäten sind beträchtlich.“
Mittelbayerische – 28.10.2017
„…und auch die kleineren Rollen sind mit Sängern wie Manuel Günther (Basilio) […] ausgezeichnet besetzt.“
Sax – 02.05.2017
„stachen […] der vokal und darstellerisch sehr flexible Manuel Günther als Pedrillo hervor…“
klassik.com – 20.04.2017
„…Manuel Günther gelingt nicht nur darstellerisch, sondern auch stimmlich diese heiter-komische Partie überzeugend.“
neues-deutschland.de – 20.04.2017
„und Pedrillo, dem Witz und Können seiner Partnerin kaum nachstehend: Manuel Günther…“
Neue Musik Zeitung.de – 18.04.2017
„…Manuel Günther als etwas tollpatschiger Pedrillo, der aber die eigentlichen Fäden knüpft und sich stimmlich sehr flexibel zeigte,…“
DNN Dresden – 13.06.2016
„Manuel Günther als Tamino eroberte stimmsicher und spielstark nicht nur ihr Herz wie im Sturm“
Sächsische Zeitung – 13.06.2016
„Tamino,der ihr bestimmte Prinz, ist edelmütig und gut. Manuel Günther macht ihn mit seinem schön klingenden, sicher geführten Tenor zum Erlebnis.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung – 14.11.2015
„Da nehmen die Wunschphantasien plötzlich Gestalt an: Der Steuermann (sehr präsent: Manuel Günther) tänzelt mit seinem Mädel auf dem Schiff,…“
diePresse.com – 13.11.2015
„Wie belcantesk der frühe Wagner klingen kann, demonstrierten dagegen Bernard Richter als inbrünstiger Georg und auch Manuel Günther als Steuermann.“
derStandard.at – 13.11.2015
„Ziemlich schön die Stimme von Manuel Günther (als Steuermann)…“
kurier.at – 13.11.2015
„Manuel Günther (Steuermann),[…], fügen sich ideal ein.“
concertonet.com – 18.06.2015
„Le Jaquino de Manuel Günther est, lui aussi, une des bonnes surprises du spectacle.“
Le Courrier – 16.06.2015
„Heureusement, les choses se passent mieux du côté de chez Rocco: la Marzelline de Siobhan Stagg et le Jaquino de Manuel Günther sont très convaincants dans leurs rôles, tant scéniquement que vocalement.“
Diapasonmag.fr – 16.06.2015
„Charmants Marzelline (Siobhan Stagg) et Jaquino (Manuel Günther), rayonnants de jeunesse.“
opera-online.com – 15.06.2015
„La voix du jeune Manuel Günther offre d’autres satisfactions, avec un instrument clair et bien projeté,…“
seenandheard-international.com – 14.06.2015
„Manuel Günther’s Jacqino was pleasant and had a clear tenorial projection.“
Mittelloge.de – 14.04.2015
„Stars des Abends waren die beiden Tenöre“
„Gerade das Zusammenspiel mit Pedrillo Manuel Günther bereitete unglaublichen Spaß beim Zusehen. Manuel Günther ersang sich einen großen persönlichen Erfolg, war in jeder Sekunde der keineswegs anspruchslosen Partie gewachsen, die er mit schöner, seit der letzten Begegnung gewachsener Stimme durchmaß, und wirkte dabei immer spontan.“
Der Standard Wien – 03.01.2015
„Asketisch dagegen ist der als asiatischer Prinz daherkommende Tamino Manuel Günthers, stimmlich ebenso ein Trumpf dieser Produktion…“
kurier.at – 24.12.2014
„…,Manuel Günther ein hellstimmiger Tamino mit mühelosen Höhen.“
Kronen Zeitung Klagenfurt – 20.12.2014
„Gefallen konnten zur bejubelten Premiere am Donnerstag auch der wortdeutliche […] „Tamino“ Manuel Günther…“
Kleine Zeitung Klagenfurt – 20.12.2014
„Manuel Günther ist ein heller, unverbrauchter Tamino mit wunderbaren Lyrismen…“
Der Opernfreund – 19.12.2014
„Das hohe Paar Pamina/Tamino war sehr gut besetzt.“
„Der deutsche Tenor Manuel Günther war […] in diesem Rahmen ein idealer Märchenprinz sowohl in der Erscheinung als auch mit seiner sauber geführten und nie forcierten Stimme.“
„…in dieser eher kammermusikalisch angelegten Produktion war er stimmlich ausgezeichnet – und er strahlte auch in seiner Darstellung durchaus erhabene Würde aus, selbst wenn ihn die Regie in der Prüfung durch die Priester gleichsam als Säulenheiligen auf eine Stehleiter verbannte. Er wird im nächsten Jahr zweifellos eine sehr gute Pedrillo-Besetzung in Hamburg und Berlin sein.„
Operapoint – 02.09.2014
„Manuel Günther (Osman) bringt seinen Tenor in hell leuchtende Höhe und besonders in ‚verzweifelten Momenten‘ kann er mit Durchschlagskraft Glaubwürdigkeit erzielen.“
Der Opernfreund – 17.08.2014
„Mit Manuel Günther stand als windiger Osman ein sauber geführter, recht heller Barocktenor mit bronzener Mittellage und guter Strahlkraft zur Verfügung, der die Rolle kräftig und mit guter Textverständlichkeit aussang.“
Der Opernfreund – 06.07.2014
„Auf der Tenorebene haben wir es mit zwei ebenso verschiedenen Stimmtypen zu tun, beide gesanglich hervorragend auf ihre Art. Der lyrische Tenor von Manuel Günther passt ausgezeichnet zum glatten Höfling Osman, der sein Mäntelchen nach dem Winde hängt, da wächst ein guter Mozarttenor heran.“
Online Musik Magazin – 05.07.2014
„Weitere Glanzpunkte der Aufführung sind Sergiu Saplacan als Alidoro und Manuel Günther als Aristea.“
„Manuel Günther verwandelt sich als Aristea gekonnt in eine Drag-Queen, ohne dabei die Figur zu sehr ins Lächerliche zu ziehen. Sein Tenor lässt dabei ebenfalls keine Wünsche offen und unterstreicht die Komik der Figur.“
Kultur-Port.de – 26.05.14
„…der schöne lyrische Tenor Manuel Günther, der als Prinz Osman um Almira buhlt und der Stimme nach auch beste Chancen hätte…“
NMZ.online – 03.02.14
„…Graf Almaviva (smart, jung, strahlend: Manuel Günther)…“
Opernnetz.de – 28.01.14
„…und diese Stimme vergisst man nicht mehr: Manuel Günther ist der Jungstar am Stadttheater und begeistert nicht nur mit jugendlich frischem Tenor als Graf Almaviva, sondern auch mit Spielfreude und Engagement. Man kann Almaviva sicher auf viele Arten interpretieren. In Magdeburg kann man sich jetzt anschauen, wie es am besten geht. Im Theater jedenfalls gibt es wohl keinen, der nicht davon überzeugt ist, dass Günther gerade auf dem Weg ist, die Stufen zum Sprungbrett zur ganz großen Karriere empor zu klettern…“
Hamburger Abendblatt – 09.12.13
„…ein Solistenquartett der Spitzenklasse…“
„…der traumhaft sichere Tenor von Manuel Günther…“
Hamburger Abendblatt – 25.06.13
„Dass die Aufführung trotzdem viele eindringliche Passagen hat, liegt an Bedfords Musik und den famosen Nachwuchssängern. Begleitet von einem Kammerensemble der Philharmoniker unter Alexander Winterson, präsentieren sich die sieben spielfreudigen Mitglieder des Hamburger Opernstudios in bestechender Form, allen voran der Tenor Manuel Günther,…„