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Manuel Günther

begann seine künstlerische Laufbahn als Mitglied des Internationalen Opernstudios der Hamburgischen Staatsoper und Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper München.

 

Weiterhin gastierte der Tenor bereits an renommierten Opernhäusern wie der Staatsoper Unter den Linden und der Komischen Oper Berlin, der Sächsischen Staatsoper Dresden, dem Théâtre des Champs Elysées Paris, dem Grand Théâtre de Genève, dem Theater an der Wien, dem Polnischen Nationaltheater (Teatr Wielki) Warschau, der Opera Vlaanderen Antwerpen/Gent sowie bei den Salzburger Festspielen, den Bregenzer Festspielen, dem Glyndebourne Festival und dem Festival der Alten Musik Innsbruck.

 

Dabei sang er ein breitgefächertes Repertoire, zu welchem Tamino (Die Zauberflöte), Don Ottavio (Don Giovanni), Il Conte d’Almaviva (Il Barbiere di Siviglia), Alfred (Die Fledermaus), Belmonte und Pedrillo (Die Entführung aus dem Serail), Osman (Händels Almira), Baron Kronthal (Der Wildschütz), Tanzmeister, Brighella und Scaramuccio (Ariadne auf Naxos), Ein Steuermann (Der fliegende Holländer) sowie viele kleinere Opernpartien zählen.

 

Ebenso ist Manuel Günther im Oratoriums- und Konzertbereich erfolgreich tätig und arbeitete hier mit Dirigenten wie Simone Young, Daniele Gatti, Kent Nagano, Alessandro De Marchi, Rafael Frühbeck de Burgos und Cornelius Meister, u.a. zusammen.

Zu Gast war er bereits in der Elbphilharmonie Hamburg, der Philharmonie Berlin und Dresden, im Gewandhaus zu Leipzig, in der Tonhalle Zürich, im Brucknerhaus Linz sowie im Musikverein Wien und Graz.

Bekannte Oratorien wie Mendelssohns Elias und Paulus, Händels Messias, Bachs Johannespassion, Matthäuspassion und Weihnachtsoratorium sowie Die Schöpfung und Die Jahreszeiten von Josef Haydn gehören zu seinem festen Repertoire.

 

2024 ist der Tenor in der Zauberflöte am Hessischen Staatstheater Wiesbaden (Tamino) und erstmals in der Tonhalle Zürich (Bach h-Moll Messe – Solotenor) zu erleben.